In der Antike hatte das Fest noch einen Stellenwert, der für viele von uns kaum mehr vorstellbar ist. So war im alten Ägypten das Fest eine Verbindung zum Allerheiligsten. Für den Menschen war das Feiern ein Moment, in dem er von der Gottheit erfasst werden konnte. Die Zeit trat aus ihrem normalen Lauf heraus und alles Weltliche blieb fern.
Die Hochstimmung des Volkes und der Priester wuchs mit den Vorbereitungen. Auch die Götter mussten sich - so war die Wirklichkeit des Altertums - auf Ihr Erscheinen außerhalb des Tempels vorbereiten.
Selbst wenn sich für uns heute vieles verändert hat, so haben sich doch viele Fest-Elemente erhalten. Wenn wir uns das Feiern einer römischen Hochzeit vor Augen führen, finden wir deshalb vieles Vertrautes.
Schon die alten Ägypter verstanden es, gebürtig zu feiern.
Viele Sitten und Gebräuche anlässlich einer Hochzeit kannten schon die Römer.
Die olympischen Spiele - das Fest der Griechen.
Anja B.
Warum gibt es Feste?
Warum gibt es Feste?
Diese Fragestellung muss ich für die Schule beantworten, finde nirgendwo etwas..
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Ich find es topp !!! Habe
Ich find es topp !!!
Habe alle Infos bekommen die ich brauche :)
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fand es besser wenn man
fand es besser wenn man genaue daten eingeben kann
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Für die Schule nicht sehr
Für die Schule nicht sehr hilfreich
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Sehr gute Infos!!
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